"5 Täler eine Kante" | karte & profil download kommentare (1) aktuell (0) |
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Tourdaten | |||
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Region | Frankenalb (136 weitere Touren) | ||
Start & Ziel | Schnaittach, Bahnhof (29 weitere Touren) | ||
Harte Fakten | 41.15 km, 1002 Höhenmeter bergauf | ||
Anforderungen | Kondition Technik | ||
Beschreibung | Auf dem Radweg Schnaittach nach Norden verlassen. Nach einer Radwegpassage steil und immer steiler auf den alten Rothenberg hinauffahren - eventuell 6-7m schieben. Auf Trails und Waldwegen, teils sumpfig und wild die Albhochfläche anpeilen. Über den Hangtrail am Steinlohberg nach Lillinghof queren, von dort weiter bergauf auf die Albhochfläche. Entspannt und aussichtsreich am Plateaurand entlangrollen - mit spannender Traileinlage. Der Albkante aussichts- und kirschenreich nach Westen folgen. Zwischen Kirschbaumtausenden über die Hochfläche cruisen. Der Westausleger des Sattelkontakt-Trailnetzes: Downhill mit Trailpassagen nach Dorfhaus, Sinterterrassen und Karstquelle im Lillachtal, dann langsam auf die Hochfläche nach Oberwindsberg biken. Nach wildem Traildownhill nach Hüttenbach auf Teer durch ein schönes Tal rasch an Höhe gewinnen. Durch Wald und Feld den Steinberg queren, dann ziemlich verschärft downhillen. Meist auf geteerten Nebensträßchen den Rücken des Hienbergs überqueren und durch Osternohe nach Schlossberg hinauffahren. Mit etwas Auf und Ab im Wiesen-Trail-Mix auf den Rücken von Morsbrunn hinauffahren. Auf Schotterpiste zur Festung hinauffahren. Eine felsige Trailpassage meistern. Auf Supertrails unter den gewaltigen Festungsmauern entlanghangeln. Durch den Wald knackig vom Festungsberg Richtung Süden downhillen. Über sanfte Höhe Richtung Schnaittach queren. | ||
Hinweise | |||
Wegequalität | Trail 15% · Wald 13%, Feld und Wiese 14% · Schotter 23% · Asphalt 37% | ||
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Highlights am Trailrand | |||
Lillachtal, Sinterkaskaden | Der Trail ist stufig und es darf geschoben werden. In diesem Fall aber kein Problem, denn die Sinterkaskaden beschäftigen das Auge und - schon ist man oben. | | |
Lillachquelle | Wie hier an der Lillachquelle tritt das Wasser, das auf den Hochflächen durch Karstschlünde (sogenannte "Ponore") sofort versickert, 150 Meter tiefer mit Macht zu Tage. | | |
Festungsruine Rothenberg | Das verfallene Ding wurde in den 90er Jahren zum Betonmonster herausgeputzt, zumindest von außen sollten sich potentielle Angreifer also nicht vom Wort "Ruine" blenden lassen. Auf schmalen Trails lässt sich die Festung in Friedenszeiten prima umbiken. | | |
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